Florian Fischötter wurde 1959 in Hamburg geboren. Von 1978 bis 1984 studierte er Architektur an der Technischen Universität Berlin, der Southbank University in London und der Universität Stuttgart, wo er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Professor Kurt Ackermann arbeitete und sich intensiv mit dem Thema des Industriebaus beschäftigte.

Nach seinem Abschluss zog er nach London, um für Richard Horden Associates zu arbeiten und wurde 1985 Teil des international erfolgreichen Büros Richard Rogers Partnership. 1989 folgte ein mehrmonatiger Aufenthalt in Tokyo, Japan. Während seiner neunjährigen Mitarbeit bei Richard Rogers arbeitete er unter anderem am Fabrikneubau in Nantes St. Herblain, dem Terminal 5 im Londoner Flughafen Heathrow, dem Bürohaus Kanda Jimbocho in Tokyo und dem Neubau der Channel 4 Headquarters in London.

1993 gründete er sein erstes eigenes Büro in Berlin, mit dem er bis 2005 verschiedene Wohn- und Bürogebäude, wie das City Light House, die Bürotürme an der Lenéestrasse, sowie mehrere Revitalisierungen bestehender Strukturen aus den 1960er und 70er Jahren realisierte. Neben seiner Bürotätigkeit unterrichtete er ab 1999 für zwei Jahre als Gastprofessor an der HTWK Leipzig.

Seit 2006 leitet der das Büro Florian Fischötter Architekt in Hamburg.

Florian Fischötter ist registriertes Mitglied der Hamburgischen Architektenkammer, des BDA-Hamburg (Bund Deutscher Architektinnen und Architekten) und des Englischen Architects Registration Boards (arb).

Agnieszka Lindenstein, gebürtig in Leipzig, studierte Architektur an der HTWK in Leipzig, wo sie 2003 ihren Abschluss machte. Schon während ihres Studiums schloß sie sich dem Büro von Florian Fischötter an, wo sie bis heute arbeitet. Seitdem war sie maßgeblich an der konzeptuellen Entwicklung fast aller Projekte des Büros beteiligt.

Als Projektleiterin zeichnete sie verantwortlich für die Umsetzung der Berliner Projekte Quartier am Auswärtigen Amt, der Stadtvilla am Diplomatenpark, sowie dem Wohngebäude Dreilindenstraße in Leipzig.

Alexander Hirschel wurde 1969 in Bogotà geboren. Von 1991 bis 1998 studierte er Architektur an der TU Darmstadt und der Universität Hannover. Seit 2008 arbeitet er für Florian Fischötter Architekten.

Als Projektleiter war er verantwortlich für die Hamburger Projekte Metropolis Haus, Vorsetzen 50, Neuer Wall 50, Mittelweg 116, sowie das 2022 fertiggestellte Büro- und Geschäftshaus Sophienkontor in Kiel.

Ulf Hahn wurde 1973 in Lübeck geboren und studierte von 1997 bis 2005 Architektur an der Muthesius Kunsthochschule in Kiel. Seit 2008 arbeitet er für Florian Fischötter Architekten.

Er ist bei einer Vielzahl von Projekten maßgeblich im Bereich der Ausführungsplanung tätig, und arbeitete unter anderem am Metropolis Haus, dem Kinderhaus Mattisburg, dem Kieler Sophienkontor, sowie den Hamburger Revitalisierungsprojekten Vorsetzen 50, Neuer Wall und Mittelweg 116.

Als Projektleiter arbeitete er am Umbau des Büro- und Geschäftshauses Große Bleichen 5, der Revitalisierung des Dachgeschosses an der Rotherbaumchaussee 5, sowie an diversen Mieterausbauten. Seit 2022 ist er für das in Planung befindliche Projekt Hohenfelder Allee 17 verantwortlich.

Claudia Fischötter wurde in Menden geboren und studierte von 1983–86 romanische Sprachen in Karlsruhe. Von 1987 bis 1994 war sie in leitender Position für Öffentlichkeitsarbeit, Management und Kommunikation in den Architekturbüros Richard Rogers Partnership und Richard Horden Associates in London tätig.

Seit 2007 arbeitet sie bei Florian Fischötter Architekten im Bereich Administration und Management.

Sarah Scherzer wurde 1991 in Schwäbisch Hall geboren und studierte von 2011–20 Architektur an der Technischen Universität, sowie der Universität der Künste in Berlin. Seit 2020 arbeitet sie als freischaffende Architektin in Berlin und projektbasiert für Florian Fischötter Architekten.

Julius Fischötter wurde 1991 in London geboren. Von 2011–20 studierte er Architektur an der Technischen Universität, sowie der Universität der Künste in Berlin. Von 2020–22 hatte er eine Lehrtätigkeit an der Universität der Künste inne. Seit 2022 arbeitet er als freischaffender Architekt in Berlin und projektbasiert für Florian Fischötter Architekten.

Ehemalige
seit 2007
Christoph Keiner, Robin Murgai, Jörg Sulies, Kinga Jarecki, Sara Masoumi, Oksana Ornfeld, Jan Hauer, Anja Harder, Natalie Harbrecht, Kai Lorberg, Nils Kleinjung, Milanka Gasanovic, Philip Gebhardt, Gilbert Moedebeck, Hans Finner, Anna-K. Falkenbach, Britta Lohr, Costa Turco, Iria Bosca, Armin Hodo, Britta Köster